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Was bedeutet die Weiterentwicklung der IV für Betroffene?Einladung Mediengespräch vom 19. Februar 2019

Zeit: 19. Februar 2019, 12.45-13.45 Uhr

Ort: Inclusion Handicap an der Mühlemattstrasse 14a, im Monbijou, Bern

In der kommenden Frühjahrssession beginnt der Nationalrat mit der Debatte zur Weiterentwicklung der IV. Vertreterinnen und Vertreter der Behindertenorganisationen, IV-Bezüger und ein Arbeitgeber stehen zu Gesprächen bereit.

Was bedeutet die IV-Weiterentwicklung für Menschen mit Behinderungen? Was heisst es, mit einer IV-Rente zu leben? Welche Erfahrungen machen Arbeitgeber und Arbeitnehmende auf dem Arbeitsmarkt und bei der beruflichen Eingliederung? Folgende Personen informieren Sie und stehen für Gespräche zur Verfügung:

  • Pascale Bruderer, Präsidentin von Inclusion Handicap und Ständerätin
  • Petra Kern, Abteilungsleiterin Sozialversicherungen, Inclusion Handicap
  • Dominik Röösli, lic.phil., Peer bei Pro Mente Sana.
    IV-Bezüger, Diagnose bipolare Störungen
  • Sarah Stucki, ausgebildete Lehrerin, Koreferentin FRAGILE Suisse.
    IV-Bezügerin, Hirnverletzung.
  • Roland Baumann, Geschäftsleiter der Schreinerei Baumann und Eggimann AG, mit diversen Angestellten mit psychischen Beeinträchtigungen, Gewinner des Berner Sozialsterns 2018
  • Nach einem kurzen Informationsblock stehen Ihnen die Personen für Gespräche bereit.
    Ein Lunch wird zur Verfügung gestellt.

Moderation: Julien Neruda, Geschäftsleiter Inclusion Handicap.

Anmeldung und Kontakt

Marc Moser, Kommunikationsverantwortlicher von Inclusion Handicap
marc.moser@inclusion-handicap.ch, 076 428 96 94

Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung bis am 18.02.2019